Eine gute Idee: Der Gelbe Hund!
Liebe Gäste,
heute möchte ich ein Thema ansprechen, dass uns Alle betrifft.
Begegnungen mit Hund………….
Für viele ein Albtraum für den es viele Gründe gibt.
-Krankheit und Schmerzen: Man denke nur an Hundesenioren, denen auf Grund von Gelenkerkrankungen schon bei der Aussicht auf eine körperlich fordernde Kontaktsituation buchstäblich die Haare zu Berge stehen. Oder an Hunde, die vor kurzem operiert worden sind und noch unter tierärztlich verordnetem Leinenzwang stehen. Ebenso wäre eine hochansteckende Infektionskrankheit wie Zwingerhusten oder Hautpilz ein guter Grund für eine Kontaktsperre.
-Ausbildung bzw. Training: Eventuell befindet sich der betreffende Hund in einer sensiblen Phase seiner Ausbildung und soll zu diesem Zeitpunkt auf keinen Fall negative oder falsche Erfahrungen machen.
-Soziale Defizite durch Traumata in der Frühentwicklung, wie man sie oft bei geretteten Straßenhunden oder irgendwann einmal misshandelten Tieren sieht.
-Hund und Besitzer sind noch nicht lange ein Team, der Besitzer eventuell noch unsicher bezüglich seiner Kontrolle über das Tier.
-Der Hundeführer ist nicht der Besitzer und will nicht riskieren, dass unter seiner Verantwortung etwas Schlimmes passiert.
-Die Hündin kann läufig sein.
Und so weiter und so fort; ich denke, Sie verstehen, was ich meine.
Und ich bin es leid, mich stets und ständig bei den „ Tut Nixen „ , Der will nur spielen „ etc. rechtfertigen zu müssen, schnell einen anderen Weg gehen zu müssen, um eine Begegnung zu vermeiden. Viele kennen das ungute Gefühl, wenn der fremde Hund trotzdem hinterher kommt, oder gar mitten in eine Beisserei gerät.
Der gelbe Hund
Die Kampagne ist urheberrechtlich und als gemeinnützig geschützt.
Die Idee kommt ursprünglich aus Australien und wurde in Schweden bekannt gemacht. Seit 2012 gibt es diese Kampagne in Deutschland und mittlerweile in 10 weiteren Nationen.
( Quelle www.gulahund.de )
Auch ich unterstütze diese Kampagne in der
Hundebettvermietung. Jedem Hundebett liegt ein laminierter
Flyer bei, in der Hoffnung von vielen Menschen gelesen zu
werden und so die Kampagne weiter zu verbreiten.